Teambildende Maßnahmen begünstigen eine effektivere Zusammenarbeit im Team, mit der sich die gemeinsam gesteckten Ziele noch schneller erreichen oder gar übertreffen lassen. Im Berufsalltag kommt es oft genau darauf an, weshalb viele Unternehmen den Wert der Teambildung längst erkannt haben und für sich nutzen.
Wir möchten Ihnen auf dieser Seite einen umfassenden Überblick zu den wichtigsten teambildenden Maßnahmen bereitstellen und zeigen Ihnen Wege, über die Sie Ihre Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen oder Bekannten im Handumdrehen in ein eingespieltes Team verwandeln, das jeder Aufgabe gewachsen ist.
Teambuilding nach dem Tuckman Phasenmodell
Ein Modell, das insbesondere Arbeitgebern, Abteilungs- und Teamleitern bei der Teambildung helfen soll, wurde 1965 von dem US-amerikanischen Psychologen Bruce Tuckman entwickelt. Das Tuckman Phasenmodell ist bis heute für jeden, der Teambildung betreiben möchte, eine wichtige Orientierungshilfe.
Es unterstützt Führungskräfte und Teams, sich in Offenheit, Hilfsbereitschaft und Solidarität zu üben. Ebenso regt es zur guten Organisation und Einführung wichtiger Feedbackmechanismen an. Das Modell hilft in vielerlei Hinsicht auch dabei, Flexibilität und Ideenreichtum in den Arbeitsalltag zu integrieren und den Wert konstruktiv geführter Konflikte zu verstehen.
Das Phasenmodell von Burce Tuckman wird in der Regel zu Beginn des Teamentwicklungsprozesses angewandt, kann aber auch im Rahmen laufender Teambuilding-Maßnahmen herbeigezogen werden.
Es dient nicht nur der Bildung eines neuen Teams – vielmehr soll es das Team in der Phase abholen, in der es sich gerade befindet. Abhängig davon, welche Phase das ist, können mithilfe des Tuckman-Modells immer die passenden Maßnahmen ergriffen werden.
Die 5 Phasen des Tuckman Phasenmodells
Das Tuckman Phasenmodell bestand ursprünglich aus vier Phasen: Forming, Storming, Norming und Performing.
Im Jahr 1977 fügte Bruce Tuckman eine weitere Phase hinzu: das Adjourning. Obgleich sie nur für manche Teams relevant ist, werden wir Sie Ihnen in unseren Erläuterungen nicht vorenthalten.
Phase 1: Forming
Kennenlernen, Zusammenfinden und Zusammenhalt
Dies ist die Orientierungsphase, in der die Teammitglieder das erste Mal zusammenkommen. Hier finden erste Versuche statt, sich gegenseitig kennenzulernen. Auch, wenn dies in einer höflichen Art und Weise stattfindet, treten bei den Teilnehmern häufig noch Unsicherheiten auf. Das ist jedoch vollkommen natürlich und liegt daran, dass die Rolle und Position jedes Einzelnen in der Gruppe noch nicht klar ist.
Erst nach und nach klärt sich diese Unklarheit auf, indem beispielsweise geprüft wird, welches Verhalten in der Gruppe erwünscht und akzeptiert ist. So werden automatisch erste Regeln definiert. Gleichzeitig dürfen die Definition von Zielen und die Erledigung erster Arbeitsaufgaben nicht zu kurz kommen – wobei die Leistungsfähigkeit in dieser Orientierungsphase noch nicht sehr stark ausgeprägt ist.
Das Verhalten des Teamleiters ist in dieser Phase besonders wichtig. Die Teammitglieder orientieren sich an ihm. Seine Aufgabe ist es, den Kennenlernprozess zu unterstützen und für ein angenehmes Klima zu sorgen. Durch eine klare Kommunikation kann er die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit schaffen.
Der Teamleiter kann die Kommunikation zwischen den einzelnen Teammitgliedern bewusst fördern, indem er den Meinungsaustausch anregt. Auf diese Weise formt sich eine erste Gruppenstruktur. Wichtig dabei ist, dass er es jedem Einzelnen möglich macht, seinen eigenen Platz in der Gemeinschaft zu finden und den Nutzen, die Richtung und das Ziel der Zusammenarbeit definiert.
Phase 2: Storming
In der sogenannten Nahkampfphase kommen sich die Teammitglieder auf positive, aber auch auf negative Art und Weise näher. Es kommt zu Konflikten und zu ersten Problemen bei der Zusammenarbeit.
Dabei handelt es sich meist entweder um Aufgabenkonflikte oder um Rollenkonflikte:
- Im Falle eines Aufgabenkonflikts ist ein Teammitglied nicht in der Lage, eine ihm aufgegebene Teamaufgabe zu bewältigen. Emotional wird es, wenn die anderen Gruppenmitglieder mit dem Arbeitsergebnis des Einzelnen nicht zufrieden sind.
- Während eines Rollenkonflikts versuchen ein oder mehrere Teammitglieder ihr eigenes Revier abzustecken. Stoßen hier zwei dominante Charaktere aufeinander, kann es zu einer Beeinflussung des gesamten Teams und seiner Arbeitsprozesse kommen.
Die Aufgabe des Teamleiters ist es in der Storming-Phase als neutraler Moderator aufzutreten, der bereit ist, in das Geschehen einzugreifen. Fehlt seine Unterstützung, kann eine Konfliktlösung mitunter unmöglich werden.
Es liegt folglich an ihm, mit kühlem Kopf voranzugehen und für eine Deeskalation zu sorgen. Er hilft bei der Konfliktbearbeitung und lässt jeden Beteiligten zu Wort kommen. Er entschärft das Konfliktpotenzial, fördert das Vertrauen und lenkt den Fokus zurück auf die konkreten Ziele des Teams.
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Phase 3: Norming
Das Team geht aus der Nahkampfphase gestärkt hervor. In der nun folgenden Organisationsphase, dem „Norming“, tritt das Team geschlossen auf. Teamzusammenhalt und eine gemeinschaftliche, aufgabenorientierte Vorgehensweise sind gefragt.
Damit dies gelingt, muss die Zusammenarbeit gemeinsam organisiert werden. Die Mitglieder müssen sich hierzu auf neue Regeln verständigen, Verhaltensweisen und Umgangsformen in Hinblick auf ihre Arbeitsweise und Kooperation hinterfragen und auf ihr gegenseitiges Feedback bzw. die Kommunikation untereinander aufbauen.
Vereinfacht gesagt findet eine neue Rollenverteilung statt, bei der die zu erledigenden Aufgaben sinnvoll verteilt werden.
Wurde die vorangegangene Storming-Phase optimal genutzt, hat sich bereits eine funktionierende Konfliktkultur etabliert. Sollte dies nicht geschehen sein, kommt es auch in der Norming-Phase immer wieder zu Konflikten, die nun jedoch mit Sachargumenten getarnt werden.
Der Teamleiter distanziert sich beim Eintreten dieser Gruppenphase zusehends von seiner Führungsrolle, da sich das Team gefestigt hat. Er coacht und moderiert die Gruppe aber weiter und stärkt einzelne Teammitglieder, indem er sie in Entscheidungsprozesse miteinbezieht. Bei der Einigung auf Regeln berät er das Team und lenkt deren Entwicklung in die gewünschten Bahnen. Zugleich kümmert er sich darum, dass eben diese Regeln auch tatsächlich durchgesetzt werden.
Phase 4: Performing
In der Norming-Phase hat das Team gelernt, Selbstverantwortung zu üben. Nun beginnt die Hochleistungsphase, die von Effizienz, Produktivität und Selbstständigkeit geprägt ist. Das Team erbringt gemeinsame Leistungen, wobei es leistungsstark und in der Lage dazu ist, produktiv und effektiv zu arbeiten. Die Mitglieder unterstützen sich gegenseitig und agieren nunmehr als Kollektiv.
Die Zusammenarbeit läuft weitestgehend reibungslos ab und das Team begegnet sich mit gegenseitigem Respekt, mit Wertschätzung und Akzeptanz. Unterschiede untereinander bergen kein Konfliktpotenzial mehr – vielmehr werden sie genutzt, um das gemeinsame Ziel zu erreichen.
Der Teamleiter kann seinem Team nun vertrauen und sich entsprechend zurückziehen. Das Ende der durch ihn initiierten teambildenden Maßnahmen ist aber noch längst nicht erreicht. So wird es auch weiterhin seine Aufgabe sein, Besprechungen zu leiten und Standortbestimmungen durchzuführen, in denen geprüft wird, ob das Projektziel auch weiterhin im Fokus steht.
Als passives Mitglied der Gruppe kann sich der Teamleiter nun darauf fokussieren, einzelne Teammitglieder in ihrer Weiterentwicklung zu fördern und das Team nach außen hin zu präsentieren.
Phase 5: Adjourning
Die Auflösungsphase leitet das Ende der Zusammenarbeit des Teams ein. Für ihr Eintreten wird vorausgesetzt, dass es sich bei der Teamarbeit um eine zeitlich begrenzte Form der Zusammenarbeit gehandelt hat. Das ist beispielsweise bei Projekten der Fall, die über einen vorgegebenen Zeitraum abgewickelt werden müssen.
Merke: Während der Norming-Phase die Storming-Phase folgen kann, wenn es erneut zu Konflikten kommt, kann der Adjouring Phase keine weitere Phase folgen.
Das Ziel des nun kommenden Auflösungsprozesses ist es, die sozialen Gruppenbeziehungen langsam zu lockern. Die einzelnen Teammitglieder verabschieden sich nicht nur voneinander, sondern auch von ihrer Rolle im Team und ihren Aufgaben. Ein wichtiger Teil dieser Phase ist auch der Stolz des Teams, das Ziel erreicht und die Herausforderung oder Aufgabe gelöst zu haben.
Gleichzeitig kann nun aber auch das Motivationsniveau einzelner Teammitglieder sinken, da sie nicht wissen, wie ihre Zukunft aussehen wird. Konnte die Aufgabe oder Herausforderung nicht gelöst werden, kann es während der Adjourning Phase zu einem Scheitern des Teams kommen – obwohl dies für gewöhnlich bereits in der vorangegangen Phase geschieht.
Während des Auflösungsprozesses nehmen die Aufgaben des Teamleiters wieder zu. Es ist an ihm, das Team für seine geleistete Arbeit zu loben. Die Gruppe muss von ihm die Möglichkeit bekommen, den Erfolg auszukosten. Gleichzeitig ist es wichtig, dass der Teamleiter die Mitglieder bei ihrer zukünftigen Orientierung unterstützt – etwa durch individuelles Feedback.
Teambildende Maßnahmen zur Steigerung der Gruppendynamik
Um die Gruppendynamik zu steigern, gibt es nicht „die eine“ teambildende Maßnahme. Welche Teambuilding-Maßnahmen ergriffen werden, sollte grundsätzlich von den Bedürfnissen und der Zusammensetzung der Mitglieder abhängig gemacht werden. Zur Verdeutlichung möchten wir in den folgenden Absätzen das Tuckman Phasenmodell auf die Praxis übertragen.
Hinweis: Einem Team, dessen Mitglieder sich gerade erst kennengelernt haben, helfen unter Umständen auch andere Teambuilding Übungen, die sich weniger mit aufkeimenden Konflikten befassen.
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Teambildende Maßnahmen in der Forming-Phase
Wie wir bereits festgestellt haben, steht in der Orientierungsphase das Kennenlernen im Vordergrund. In vielen Ice Breaker Spielen geht es darum, dass die Teammitglieder untereinander Basisinformationen austauschen. Wichtig ist aber auch, dass sie schon jetzt Vertrauen zueinander aufbauen und Stück für Stück lernen, die Fähigkeiten der anderen besser einschätzen zu können.
Eine mögliche Herangehensweise besteht darin, sich zunächst mit dem Lebenslauf oder dem allgemeinen Werdegang von einer anderen Person vertraut zu machen.
Die Mitglieder ihre Lebensläufe selbst erzählen zu lassen, ist eher dröge. Eine gute Idee kann es aber sein, wenn jeder die wichtigsten Stationen seines Werdegangs zeichnen muss – und dafür keine Schriftzeichen verwenden darf. Dabei treten häufig noch mehr Informationen zu einer Person zutage, die sich in der Art und im Wesen der Zeichnung ausdrücken.
Nicht umsonst gehört das Zeichnen des Lebenslaufs zu einer der Maßnahmen, die sehr gerne bei Bewerbungsgesprächen eingesetzt werden. Man erhält so einen sehr guten Eindruck von der Persönlichkeit des Zeichners und erfährt mitunter Dinge, die über die reinen Fakten hinaus gehen.
Teambildende Maßnahmen in der Storming-Phase
In der Nahkampfphase gilt es nicht nur Konflikte auszutragen, sondern diese auch beizulegen. Das Teambuilding Spiel „Listen Up!“ ist eine bekannte teambildende Maßnahme, die sich in dieser Phase anbietet.
Hier werden verschiedene im Team umstrittene Themen auf zehn Karteikarten geschrieben. Die Teammitglieder werden anschließend paarweise aufgeteilt. Jeweils ein Partner zieht nun eine der Karten und spricht, ohne eine Pause einzulegen, drei Minuten über seine Ansichten zu dem Thema, das auf der Karte steht.
In dieser Zeit darf der andere Partner nichts sagen. Er muss dem Sprechenden genau zuhören – denn in der darauffolgenden Minute rekapituliert er das, was sein Partner gerade gesagt hat. Die eigene Meinung darf während der Wiederholung nicht kundgetan werden.
Die anderen Teammitglieder beobachten das gesamte Geschehen – denn auch sie sind währenddessen räumlich anwesend. Sie beurteilen im Anschluss die Körpersprache und den Ton desjenigen, der das Gesagte wiederholt hat und geben an, ob er es geschafft hat, die Botschaft wiederzugeben.
Im Anschluss sollte im Team diskutiert und begründet werden, welche Rolle den Teilnehmern leichter fiel: die des Sprechenden oder die des Wiederholenden.
Der Sinn dieses Spiels ist es, jeden zu Wort kommen zu lassen – auch jene Teammitglieder, die in Konfliktsituationen häufig als erste nachgeben, sich klein machen oder ihre Meinung gar nicht erst Kund tun. Ferner noch dient es dazu, dass sich die Gruppenmitglieder, die sonst in Diskussionen und Auseinandersetzungen die Oberhand haben, auch einmal zurücknehmen müssen.
Durch „Listen Up!“ offenbaren sich nicht selten verborgene Potenziale in Form von sehr klugen Antworten oder Lösungen, die sonst untergegangen wären.
Teambildende Maßnahmen in der Norming-Phase
Gute Zusammenarbeit funktioniert nur aufgrund von Regeln, denen alle zustimmen. Desweiteren muss sie bestimmten Prozessen folgen.
Deshalb ist es einerseits wichtig, sinnvolle Regeln für die Kommunikation untereinander aufzustellen und andererseits nicht zu vernachlässigen, effektive Prozessabläufe für die Problemanalyse und Lösungsentwicklung zu finden.
Auch spielerisch lässt sich gut ermitteln, welche Positionen einzelne Gruppenmitglieder bei Problemlösungsprozessen einnehmen und wie das Team am besten zusammenarbeitet. Im Rahmen von Teamevents mit Teambuilding-Charakter kann genau das auf die Probe gestellt werden.
Eine Escape-Room-Aufgabe gehört beispielsweise zu jenen Teamaktivitäten, die nur von der gesamten Gruppe gemeinsam bewältigt werden können. Noch stärker wird der Zusammenhalt bei Events wie etwa einem Überlebens-Wochenende in der Wildnis oder beim kreativen Floßbau gefragt.
Teambildende Maßnahmen in der Performing-Phase
In der Leistungsphase sollen die Mitglieder als voll entwickeltes Team die eigentlich gestellte Aufgabe erfüllen. Nun geht es nicht mehr darum, teambildende Maßnahmen in Form von Spielen und Übungen durchzuführen. Stattdessen dienen die Maßnahmen in dieser Phase der Aufrechterhaltung der Gruppendynamik sowie der Auflockerung des Arbeitsalltags.
Energizer Spiele können die tägliche Routine auf erfrischende Weise unterbrechen. In regelmäßigen Abständen können auch solche Maßnahmen ergriffen werden, wie sie in der Organisationsphase durchgeführt worden. Diese dienen der Beobachtung und der Kontrolle der Gruppe und der Aufrechterhaltung eines gesunden Verhältnisses zwischen den Mitgliedern.
Sollten sich hervortretende Konflikte bemerkbar machen, besteht zudem immer die Möglichkeit, teambildende Maßnahmen aus der Nahkampfphase zu wiederholen.
Weitere teambildende Maßnahmen in der Praxis
Teambildende Maßnahmen sind selbstredend kein Selbstzweck. Sie müssen gut gewählt und im Sinne der (Unternehmens-)Ziele eingesetzt werden.
Für den maximalen Gruppenerfolg empfiehlt es sich, im Vorfeld immer eine Ist-Analyse der Situation durchzuführen:
- Was läuft (noch) nicht richtig?
- Wo gibt es Schwierigkeiten, wo fühlen sich einzelne Teammitglieder nicht wohl?
- Wo gibt es Schwächen bei der gemeinsamen Zusammenarbeit?
Nur, wenn diese Fragen klar beantwortet werden können, ergibt es überhaupt Sinn, einzelne teambildende Maßnahmen durchzuführen.
Langfristig gesehen umschließen die teambildenden Maßnahmen auch Teambuilding Übungen, die sich planbar in den Arbeitsalltag integrieren lassen. Vor allem kurze Übungen zur Auflockerung von Körper und Geist eignen sich für das regelmäßige Teamtraining.
Soll ein größeres Teamevent stattfinden, kann es sinnvoll sein, die Teilnehmer in die Planung mit einzubeziehen. Allein der Planungsprozess kann einen wichtigen Beitrag zur Teambildung leisten. Der Teamgeist wird letztendlich nur gestärkt, wenn alle Mitglieder des Teams bereit sind, die teambildende Maßnahme – etwa einen Betriebsausflug oder einen Kochkurs – mitzumachen.
Für Kinder und Jugendliche gibt es natürlich ebenfalls geeignete teambildende Maßnahmen. Im Rahmen der Erlebnispädagogik bieten sich diverse Aktivitäten speziell für Kinder an, von denen wir einige tolle Ideen unter Teambuilding Spiele für Kinder auf unserer Startseite vorstellen.
Grundsätzlich gilt jedoch, dass Teambuilding kein Alter kennt! Am Zusammenbauen von Seifenkisten oder dem gemeinsamen Erkunden der Natur beim Geocaching erfreuen sich Groß und Klein schließlich gleichermaßen. Und mit den richtigen Aufgaben lässt sich jede Schnitzeljagd in ein komplexes Rätsel-Abenteuer verwandeln, das selbst den hellsten Kopf zum Brodeln bringt.